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„Ein Commitment mit dir selbst“ – Wie ein kicker-Team den Challenge Roth meistert

Der Olympia-Verlag steht mit seinen Marken für Sportbegeisterung. Ob am heimischen Nürnberger Standort, in den Außenredaktionen oder an den Spielfeldern und sportlichen Schauplätzen Deutschlands und darüber hinaus. Isabella Fischer, Lennart Löscher, Moritz Kreilinger und Marco Lutz erlebten nun ihren ganz eigenen sportlichen Traum – einen Triathlon. Viel Vorbereitung und ein großes Publikum vor Ort – vorweggenommen: alle sind ins Ziel gekommen und am Ende waren sich alle einig: ein „schöner, geiler Tag, dieser 6. Juli in Roth.“

Im Team ins Ziel: Moritz Kreilinger, Isabella Fischer und Lennart Löscher Olympia-Verlag
Als Einzelkämpfer unterwegs: Marco Lutz auf dem Weg ins Ziel Olympia-Verlag

3+1: Eine kicker-Teamstaffel und ein Einzelkämpfer

Das kicker-Team startete zu viert und da sich weder Schwimmen, noch Fahrradfahren oder Laufen aufteilen lassen traten Isa, Lennart und Moritz per Staffel, Marco hingegen nahm die Herausforderung als Einzelkämpfer an.

Doch wer sind diese vier Wagemutigen, die sich der Challenge Roth stellten?

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Marathon Photos

Marco Lutz ist Revenue Coordinator beim Olympia-Verlag und seit dem Jahr 2000 Teil des Teams. Sportlich war er schon früh vielseitig aktiv – alles mit Ball zog ihn an. Vor neun Jahren entdeckte er durch seinen Sohn den Triathlon, zunächst als gemeinsame Aktivität. Während der Sohn inzwischen beim Fußball geblieben ist, verfolgt Marco den Triathlon heute mit noch größerer Leidenschaft. Im September steht zudem eine besondere Langdistanz in Belgien an: drei Tage, drei Disziplinen – 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen.

Sein Ziel in Roth war ursprünglich eine Zeit um die zehn Stunden. Durch das Neoverbot* änderte sich jedoch die Perspektive – der Spaß rückte in den Vordergrund. Begegnungen, High Fives und Smalltalks bleiben ihm in Erinnerung. Als Rother Kind war das Rennen für ihn ein echtes Fest.

Ab einer bestimmten Wassertemperatur darf kein Neopren-Anzug mehr getragen werden, sondern Swimskin, im Einteiler oder in der Badehose, da die Gefahr zu überhitzen zu groß ist. 

Marco, du bist Revenue Coordinator beim Olympia-Verlag und bringst Licht ins Dunkle, wenn es um Umsatz- und Erlösströme geht. Ist für dich ein Triathlon mehr als reine Kalkulation – worauf kommt es (wirklich) an?

„Triathlon ist nicht nur reine Kalkulation. Klar musst du im Laufe des Wettkampfs alles wie Pacing oder Verpflegung im Blick behalten - ist ja ein langer Tag. Verpflegung ist hier extrem wichtig, stimmt deine Strategie oder musst du wegen den Bedingungen etwas anpassen - bekommst du genügend Kohlehydrate, Salze, Elektrolyte, Flüssigkeit also Energie rein, damit du weitermachen kannst, ohne in ein Defizit zu laufen. Und wenn du auf deine persönliche Bestzeit gehst, musst du auch dein Pacing im Auge behalten, aber das hat an dem Wochenende für mich überhaupt keine Rolle gespielt. Jetzt kommen wir zu dem, was Triathlon auch ist, pure Emotion von Anfang bis zum Ende. Du erlebst hier viele Höhen und einige Tiefen, aus denen man sich wieder rauszieht. Die Erfahrungen, die du dabei machst, helfen dir auch im Alltag, um Situationen zu meistern. Also es darf auch mal der Spaß im Vordergrund stehen und die PB dann beim nächsten Wettkampf mit besseren Bedingungen wieder in Angriff genommen werden.“

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2020 begann Moritz Kreilinger seine Reporter-Tätigkeit für den kicker. In seiner Jugend probierte er sich in verschiedenen Sportarten aus – von Fußball über Tennis bis Eishockey. Heute schlägt sein Herz vor allem für das Rad: Auf Rennrad und Gravelbike ist er regelmäßig bei Ultracycling-Rennen unterwegs. 

Die Teilnahme an der Challenge Roth war für ihn eine willkommene Abwechslung: ohne Schwimmen, dafür mit voller Konzentration auf seine Lieblingsdisziplin. Die Atmosphäre in Roth erleben zu können und sich dabei auf 180 Kilometern Rad ganz anders zu fordern als bei sonstigen Rennen – genau das machte für ihn den Reiz aus.

Moritz, du als kicker-Reporter: welche Headline würdest du eurem Triathlon geben und warum?

„‚Zusammen stark‘ – Weil jeder von uns seine sportlichen Stärken ausspielen konnte und wir uns darüber hinaus gegenseitig in den entscheidenden Momenten unterstützt haben, steht am Ende nicht nur das Finish, sondern ein Wochenende, an das wir uns alle drei noch lange erinnern werden."

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Isabella Fischer ist Audioredakteurin und u.a. Host der Podcasts „Verboten gut“ und „Der vierte Stern“. Sie ist seit Ende 2023 im Team und bezeichnete sich selbst bis 2020 noch als unsportlich – heute läuft sie Ultratrails, alles ab der Marathondistanz mit ordentlich Höhenmetern macht ihr am meisten Spaß. Ergänzend macht sie Krafttraining, fährt Rad oder Yoga. Der Challenge Roth stand nie auf ihrer Wunschliste – vor allem, weil sie lieber "planscht als schwimmt", wie sie es sagt. Doch das besondere Roth-Feeling, das sie bereits zweimal medial begleiten durfte, ließ sie nicht los. Ein Staffelstart mit einem Marathon war also die beste Option, selbst einmal dort zu starten. 

Isa, du hast Extremsportler Jonas Deichmann redaktionell begleitet als er bei seiner eigenen „Challenge 120“, den Triathlon 120 Mal an aufeinanderfolgenden Tagen bewältigte. Welche Tipps hat er dir gegeben und welche konntest du umsetzen?

„Ich habe von Jonas gelernt, dass der Köper viel mehr kann, als man ihm zutraut. Das Selbstbewusstsein habe ich gebraucht. Das richtige Mindset ist noch wichtiger als die reine körperliche Verfassung. In schweren Zeiten nicht verzweifeln, sondern durchbeißen, durchhalten, bis man sich aus dem Loch rausgekämpft hat. In schwierigen Situationen hilft mir die Erinnerung an unsere Interviews.“ 

Interview: Isabella Fischer spricht mit Anne Haug – sie stellte im letzten Jahr einen Weltrekord auf Screenshot
Interview-Gast Nummer 2: auch Jonas Deichmann kam zum Gespräch in das kicker-Studio Screenshot
Für die Nürnberger Nachrichten begleitete Isabella Fischer Jonas Deichmann bei seinem Rekordversuch Screenshot
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Seit August 2022 ist Lennart Löscher als Project Manager beim Olympia-Verlag tätig. Seit über 20 Jahren ist er im Leistungssport aktiv, unter anderem in der Wasserball-Bundesliga. Zur Challenge Roth kam er eher unfreiwillig – die Zusage stand, bevor das konkrete Pensum klar war. In der Offseason nutzt er die Herausforderung nun als Abwechslung: Das Freiwasserschwimmen liegt weit außerhalb seines Trainingsalltags, eröffnet ihm aber neue Perspektiven in seinem sportlichen Element.

Lennart, du bist letztes Jahr mit deinem Team SV Cannstatt wieder in die Wasserball-Bundesliga aufgestiegen. Was unterscheidet ein Wasserball-Spiel von einer Langdistanz (3,8 Kilometer)?

„Wasserball ist geprägt von kurzen und sehr schnellen Sprints, dementsprechend fokussieren wir uns auch im Training darauf und mein Schwimmstil ist auch daran angepasst. Bei der Langdistanz kommt es darauf an über eine lange Zeit ein ähnliches, gemächliches Tempo zu halten und möglichst Energieeffizient zu schwimmen. Das ist eine ganz andere Art der Belastung. Beim Wasserball kämpft man auch schon Mal im ersten Viertel gegen den Schmerz an, bei der Langdistanz wird es erst ab Kilometer zwei interessant.“

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Lennart startete als erstes und brauchte etwas andere Fähigkeiten als beim Wasserball.Marathon Photos

Nachdem die vier, die Challenge Roth 2025 gemeistert haben, geben sie nun Einblicke in die Vorbereitung, den Tag und ob es eine Wiederholungen geben wird: 

Wie sah deine Vorbereitung auf die Challenge Roth aus – sportlich, mental und organisatorisch?

Lennart: „Organisatorisch war es für mich relativ einfach: Ich habe ein tolles Freibad in meiner Nähe in dem ich trainieren konnte. Da bei uns gerade Sommerpause ist, konnte ich das Wasserball-Training durch das Training für den Challenge ersetzen. Sportlich habe ich mich erstmal voll darauf fokussiert meine Technik auf die Langdistanz anzupassen. Als das gepasst hat, habe ich angefangen mich auf das hohe Volumen vorzubereiten. Mental war für mich wichtig eine gewisse Sicherheit zu bekommen, dass ich: a) die Distanz schaffe und b) im Freiwasser klar komme. Dafür bin ich mit der Schwimmabteilung unseres Vereins zum Freiwassertraining gefahren und habe mir da die Sicherheit geholt. Seitdem geht es für mich vor allem darum, die Abläufe an dem Tag mental durchzugehen und mich an meinen Plan für das Rennen zu halten und mich nicht zu sehr von der Euphorie tragen zu lassen. 

Isa: „Ich habe einfach mein normales Sportprogramm durchgezogen. Laufen, Trailrunning, Yoga und Krafttraining. Mitte Juni bin ich beim Zugspitz Ultratrail die 68 Kilometer bei 3.000 Höhenmetern gelaufen. Die Regenerationszeit bis zur Challenge war also nicht sonderlich lange. Mental kannte ich, dank der Deichmann-Challenge aus dem letzten Jahr, die harten Abschnitte, durch die man sich kämpfen muss, beispielsweise die endlos lange Strecke am Kanal oder der leichte Anstieg Richtung Büchenbach.“

Moritz: „Eine spezifische Vorbereitung war für mich erst in den Wochen vor dem Rennen möglich, da ich Mitte Juni noch beim ‚Taunus Bikepacking‘ am Start stand, einem Gravelrennen über 1.000 Kilometer und 20.000 Höhenmeter. Daher lag der Trainingsschwerpunkt in den vergangenen Monaten in erster Linie auf den Aspekten, die es bei dem Ultrarennen braucht. Direkt danach habe ich mit einigen Trainingseinheiten an der für Roth nötigen Tempohärte gearbeitet. Mental war die Sache recht einfach. Mein Ziel war es, unter sechs Stunden zu bleiben, was für mich ja eine „recht kurze” Zeit auf dem Rad ist.“

Marco: „Ich arbeite seit mehreren Jahren mit einer Trainerin zusammen, die mir Trainingspläne erstellt und versucht diese gemeinsam mit mir in den Alltag unterzubekommen. Trainingsumfang, je nach Periodisierung etwa 10-15 Stunden pro Woche. Kurze Einheiten unter der Woche, längere Einheiten 4 bis 5 Stunden mit dem Rad, Läufe und Koppeltraining (Rad und Laufen kombiniert) bei einer Dauer von mehr als zwei Stunden am Wochenende. Im Grunde ist die Anmeldung zu einer Langdistanz ein Comitment mit dir selbst. Denn ca.zehn Monate vor dem Wettkampf beginnt die Vorbereitung, damit du dein Training in deinen Alltag mit Arbeit, Familie und Freunde unterbekommst. Und du brauchst die Unterstützung sowie Verständnis deiner Familie – ohne gehts nicht. Deshalb will ich auch nicht jedes Jahr diese Strapazen auf mich und das Umfeld nehmen. Im Training ist es deshalb auch nicht ungewöhnlich unter der Woche morgens vor der Arbeit oder spätabends zu trainieren.“

Marco auf dem Weg zur letzten Disziplin Marathon Photos
Für die Staffel ist Moritz aufs Rad gestiegen Marathon Photos
Marathon Photos
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Was war der härteste Moment im Training – und wie hast du ihn überwunden?

Lennart: „Als ich beim Freiwassertraining war und zunächst gemerkt hatte, dass mein Neoprenanzug zu groß war und ich mit diesem nicht schwimmen konnte. Als ich ihn dann ausgezogen habe und versucht habe mit unseren Schwimmern mitzuhalten und dabei einen Puls von 180 hatte, habe ich mich schon kurz gefragt, ob ich mich damit nicht übernommen habe. Ich habe mich aber dann darauf besinnt, mein Tempo zu schwimmen, dass ich mir vorgenommen hatte und nicht nach links und recht zu schauen. Das hat dann auch super funktioniert.“

Moritz: „Mein Trainingspensum war in den vergangenen Monaten im Grunde unverändert zu den vergangenen Jahren – ich habe die Rechnung aber ohne meine inzwischen 9 Monate alte Tochter gemacht. Denn vor allem in den intensiven Phasen des Trainings habe ich gemerkt, dass meine Regeneration, durch die zuweilen doch sehr kurzen Nächte deutlich schlechter war. Das Einzige, was in dem Moment hilft: Einen Gang rausnehmen.“

Marco: „Im Training wird es schlimm, wenn im letzten Trainingsblock die Umfänge größer werden und du am Wochenende auch mal 10 Stunden Sport machen darfst, da habe ich mich und das Ziel schon verflucht. Aber hilft nix, wenn du das gesund und ohne anschließende körperliche Probleme überstehen willst, musst du das durchziehen.“

Wie hast du die Trainingszeiten mit deinem Job beim Olympia-Verlag in Einklang gebracht?

Isa: „Ich mache jeden Tag Sport, das ist in meinem Alltag verankert. Ich hätte gerne noch 1-2 längere Läufe gemacht, der Release-Zeitraum von Verboten gut war allerdings direkt vor dem Challenge. Die allgemeine Erschöpfung nach der Produktion war vielleicht etwas suboptimal im Vorfeld.“

Moritz: „Die flexiblen Arbeitszeiten als Reporter haben Vor- und Nachteile. Was den Sport angeht, macht es einem die Sache aber deutlich einfacher. Kurze Trainingseinheiten lassen sich problemlos in den Arbeitsalltag integrieren, für lange Trainingseinheiten von sechs Stunden und mehr braucht es natürlich die freien Tage. Unterm Strich bedarf es aber viel Organisation, um das wöchentliche Pensum von 10 bis 15 Stunden mit Familie und Job zu vereinbaren.“

Was würdest du jemandem raten, der oder die 2026 zum ersten Mal bei der Challenge Roth starten möchte?

Marco: „Gute Vorbereitung, egal welches Ziel man sich vornimmt, ob eine Zeit oder nur das Finish. Am besten mit professioneller Unterstützung eines Trainers oder einer Trainings-Community. Und Spaß beim ersten Rennen, das kommt nie mehr.“

Isa: „Nicht verrückt machen lassen von der unglaublichen Stimmung vor Ort. Gut vorbereiten, durchziehen und genießen.“

Lennart: „Rechtzeitig mit der Vorbereitung starten und dann einfach genießen.“

Moritz: „Die Stimmung aufsaugen, sich aber nicht von der Euphorie anstecken lassen und überziehen, sondern sein Tempo durchziehen.“

Die letzten Kilometer - Isa mit Unterstützung von Moritz und den zahlreichen Streckengästen Lennart Löscher
Lennart Löscher
Marco auf den letzten Metern Lennart Löscher

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Moritz: „Was in Roth so besonders ist: Die Zuschauer am Streckenrand machen in ihrem Support keinen Unterschied, ob gerade Sam Laidlow, Laura Phillipp oder irgendein x-beliebiger Teilnehmer kommt. Die Stimmung ist bombastisch – ganz besonders am Solarer Berg. In meiner ersten Runde standen dort so vielen Menschen auf der Straße, dass das Spalier zum Durchfahren nicht mehr viel breiter als 1,5 Meter war. Es war ohrenbetäubend laut. Wirklich beeindruckend!“

Marco: „Da gab es soo viele, ob es die wahnsinnigen Freunde waren, die auf der Laufstrecke wie aus dem Nichts alle paar km aufgetaucht sind. Oder meine Frau Petra, die mich am Kanal bis zur ersten Wendeboje am Weg neben dem Kanal begleitet hat. Oder die Finisher-Party am Abend. Das Fazit zu dem Tag, war ein anstrengender, schöner, geiler Tag, dieser 6. Juli in Roth.“

Lennart: „Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie gut das Starterfeld bei der Staffel, gerade beim Schwimmen, wohl sein wird. Als dann im Startbereich Leonie Beck, mehrfache Weltmeisterin im Freiwasserschwimmen, ein paar Meter vor mir stand, musste ich fast schon schmunzeln. Aber am Ende ist es ein Kampf mit sich selbst und den haben alle vier von uns gewonnen. Die Belohnung war dann der fantastische gemeinsame Zieleinlauf im temporären Stadion von Roth.“

Isa: „Ich war vor dem Start extrem erschöpft und habe zu keinem Zeitpunkt in mein Rennen reingefunden. Ich habe 40 Kilometer wirklich gelitten und mich einfach Meter um Meter weitergeschleppt. Von Spaß konnte also keine Rede sein, leider. Aber ich wollte unbedingt ins Ziel kommen, diese Stimmung im Stadion erleben. Egal, wie lange ich dafür auch brauche. Die ersten 20 Kilometer waren wirklich schlimm, mir war schlecht, ich musste in jeder Verpflegungsstation gehen, damit ich ordentlich trinken kann, essen konnte ich gar nichts. Bei Kilometer 30 standen Lennart und Moritz, das hat mir einen Push gegeben, da waren es ,nur‘ noch 12 Kilometer. Kurz vor dem Ziel standen beide an der Straße und haben mich empfangen. Ich bin ihnen vor Erschöpfung und Erleichterung weinend in die Arme gefallen. Der Zieleinlauf war so unglaublich, den werde ich nie vergessen. Dass es mir so schlecht ging? Geschenkt. Durchgezogen, angekommen. Team kicker finished Challenge Roth. Das zählt am Ende!“

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Nur eine Stunde Unterschied - das kicker-Team erreichte das Ziel mit Top-Gesamt-Ergebnis.Challenge Roth

Challenge Roth 2026: Das kicker-Team schwimmt, rennt und läuft wieder

Während Marco Lutz die Challenge Roth in 12 Stunden meisterte, kam das Team schon knapp eine halbe Stunde vorher ins Ziel. Ob es eine Wiederholung geben wird? „Auf jeden Fall“, sind sich die vier sicher und Moritz kündigt schon an: 

„Früher oder später auch mal als Einzelstarter. Davor werde ich aber einige Zeit in Schwimmbädern verbringen müssen ...“

Tommy Dobs ist seit über zehn Jahren im Bereich Content Marketing, PR und Blogging aktiv. Für unseren Blog schaut er hinter die Kulissen unserer Sportmedien-Angebote, beleuchtet unsere Projekte und spricht mit den Menschen über ihre Motivation. Eine besondere Leidenschaft ist für ihn Data Storytelling. So bringt er Daten und Zahlen zusammen, um emotionale Geschichten mit detailreichen Fakten zu erzählen.